GEORG SZLOSZJAR
Geboren 1958 in Mehrnbach,OÖ |
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Als AUTODIDAKT hat er sein maltechnisches Wissen in erster Linie aus Büchern,
Fehlschlägen und Erfolgserlebnissen.
Meist entstehen die Bilder aus spontanen Einfällen, die er auf Zetteln notiert
und im Laufe der Zeit immer mal wieder durchsieht, ergänzt, korrigiert oder umdeutet.
Erst wenn ihm eine Idee attraktiv genug erscheint, sie auszuformulieren,
beginnt er mit dem Malen.
Die Ausführung der Bilder erfolgt mit Acrylfarben auf Papier, RZ-Kartons, Hartfaserplatten oder Leinwand. Bei vielen Bildern kommt der Luftpinsel zum Einsatz, aber auch viele andere Methoden die Farbe aufzutragen kommen zur Anwendung.
Das Bedürfnis sich mittels Bilder auszudrücken/mitzuteilen war schon immer vorhanden.
In seiner Kindheit wollte er (unter anderem) noch Comixzeichner werden. Als Jugendlicher war er von einem, von ihm, romantisch verklärten Surrealismus fasziniert. Aber auch H. Bosch, die Donauländische- und die Niederländische Malerei, später auch A. Kubin, S. Bak , H. R. Giger und M. Ernst blieben nicht ohne Einfluss.
All diese Eindrücke waren ein grosser Anreiz, Eigenes zu kreieren. Schliesslich hat sich das „Bilder-finden“ zu einem wichtigen Teil seines Lebens entwickelt.
Es sind Stimmungen/Empfindungen/Ahnungen und keinen konkreten Aussagen die er zu bannen sucht.
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